Spielfilm „Familie zu vermieten“ vom 31. März bis 13. April auf dem Moritzhof

Familie zu vermieten-1Turbulentes Familienexperiment

Paul-André Delalande hat mit seinen 40 Jahren eigentlich alles, was man sich im Leben wünschen kann: ein herrschaftliches Haus, einen Luxusschlitten vom Feinsten, einen Butler und bergeweise Geld. Paul-André hat allerdings auch schreckliche Langeweile. Weil er ein eher introvertierter Mann ist, hat er nämlich keine eigene Familie und fühlt sich häufig einsam. Eine mögliche Lösung seines Problem des Alleinseins glaubt Paul-André in der engergiegeladenen Violette zu finden. Die Mutter zweier Kinder steht kurz vor der Zwangsräumung ihrer Wohnung, hat Schulden bis zur Decke und droht nun auch noch das Sorgerecht für Sohn und Tochter zu verlieren. Er macht ihr ein Angebot: Wenn sie drei Monate bei ihm einzieht und sich bereit erklärt, ihm ihre Familie für einige Zeit zu vermieten, wird er ihre Geldsorgen lösen. Violette willigt nach dem Aufstellen einiger Regeln ein.

Jean-Pierre Améris, Regisseur der bezaubernden Liebeskomödie „Die Anonymen Romantiker“, beweist in seinem neuen Film „Familie zu vermieten“ erneut mit leichter Hand sein Faible für die Neurosen der Liebe. Die beiden belgischen Kinostars Benoît Poelvoorde („Das brandneue Testament“, „Mann beißt Hund“) und Virginie Efira („Birnenkuchen mit Lavendel“) begeistern als gegensätzliches Paar in dieser charmant-turbulenten Familienkomödie. „Familie zu vermieten“ ist ab 31. März bis 13. April in der deutschen Fassung und im Original mit Untertiteln auf dem Moritzhof zu sehen.

 

Familie zu vermieten
F 2015  l  R: Jean-Pierre Améris  l  D: Benoît Poelvoorde, Virginie Efira, François Morel  l  96 Min.
Auf dem Moritzhof vom 31. März bis 13. April!

 

Eintritt: 5 Euro / 4 Euro

Dieser Beitrag wurde unter Kultur abgelegt und mit verschlagwortet. Setzen Sie ein Lesezeichen auf den Permalink.